Auf nach Tiri Tiri, nein!!! nach Motuihe Island - 24.10.09
Uuuh! 05.30 Uhr...
Wie immer habe ich mich am Morgen Landfein gemacht und eine gesunde Portion Haferschleim gegessen. Danach gings dann auch zum Bahnhof.
Dort angekommen wurde ich ersteinmal wieder damit geschockt, dass heute keine Züge fahren sollten und ich stattdessen einen Ersatzbus nehmen muss. Glücklicherweise befand sich dieser noch an der Haltestelle, sodass ich ihn noch rechtzeitig bekam ;),
Im bus angekommen, informierte Ich Felix dass ich wohlmöglich zuspät kommen würde. Felix hat mir dann auch mitgeteilt, dass es bei ihm nicht anders aussähe (tatsächlich, hat er noch tief und fest geschlafen und ist nur durch meine SMS aufgewacht. Tzzz..ich bin ziemlich enttäuscht von meinem persönlichen Assistenten und Tipphilfe :P).
Nach einer knappen Stunde kam ich (und Marlene, sowie Marcel, welche ich im Bus getroffen habe) auch in der Stadt an, wo schon Katharina auf uns wartete. Monsieur, kam dann auch mit leichter Verzögerung und bot uns einen gar kuriosen Anblick, da er kurze Hosen trug (so vulgär!).
Wir machten uns also auf dem Weg, schoneinmal unsere Tickets zu kaufen...
Wie jedoch erwartet war die Insel voll ausgebucht ;(. Allerdings bot uns der nette Mitarbeiter vom Informationsbüro an, dass wir doch nach Motuihe Island könnten, was eigentlich ähnlich wäre, nur etwas jünger.
Wir gingen also wieder zurück nach / in / zu / auf Britomart und trafen letztendlich auch Felix, um ihm den Sachverhalt näher zu erläutern. Da wir übrigens noch etwas Zeit hatten machten sich Marlene und Marcel auf zur Apotheke (die arme Marlene ist krank...gute Besserung an dieser Stelle) und Katharina, Felix, Monsieur und ich hatten einen Kaffee.
um 10 Uhr gings dann auf zur Insel. Die Insel war recht wild und verwegen, ideal für eine nette Wanderung. Monsieur war natürlich gut ausgerüstet, mit seinen kurzen Hosen, als wir die dornenbestückten Büsche beschritten :P. Nach knapp einer Stunde hatten wir dann auch ein wohlverdientes Picknick.
Weiter gings und der Pfad wurde immer gefährlicher, als wir uns am Rand der todbringenden Klippen entlang schlängelten und über klaffende Abgründe sprangen. Sichtlich erschöpft erreichten wir dann wieder den sicheren Hafen und machten uns gegen 15.30 Uhr auf den Rückweg.
Wie immer ließen wir den Tag mit einem Bierchen (und für Monsieur ein Weinchen) in der Degreebar ausklingen.
Morgen geht es dann spannend weiter, mit einem Trip in den Zoo :D.
Die heutige Vokabel des Tages lautet:
make someone eat their words (phr)
To prove that somebody was mistaken.
I always told Monsieur that he will never find a job if he continues that way. Suprisingly he found one and made me eat my words.
This example is just imaginative...
christschen am 24. Oktober 09
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